Leutnant
Helmuth Kabisch
Geboren am 20. April 1898 in Berlin
Schleswig-Holsteinisches Fußartillerie-Regiment Nr. 9
1./ Batterie
Leutnant Helmuth Kabisch war der Sohn des Generalleutnants Ernst Kabisch.
Helmuth Kabisch fiel als Artillerie-Verbindungsoffizier
Seine Batterie befand sich in Feuerstellung südwestlich von Crepion und bekämpfte 3 feindliche Batterien im Bereich Caures-Wald. Die Feuerbeobachtung fand vom Westhang der Côte d’Horgne statt.
Kabisch wurde am 21. Februar 1916 bei Flabas durch Granatsplitter am Kopf verwundet und verstarb tags darauf in Gibercy.
Er wurde auf dem Invalidenfriedhof in Berlin beerdigt. Sein Grab wurde bei der Einebnung von Teilen des Friedhofs (Mauerstreifen) durch die DDR-Grenztruppen verschont.