Die Kleinstadt Varennes-en-Argonne im Nordosten der Argonnen lag 4 Jahre lang etwa 3 km hinter der Frontlinie. Waren im September 1914 nur einige Häuser zerstört, bestand der Ort im Jahr 1918 nur noch aus Ruinen.
Im Ort waren einige wichtige Einrichtungen zur Versorgung und Unterstützung der deutschen Truppen eingerichtet worden:
Munitions-Park
Zwei Pionier-Zwischenparks
Divisions-Gefechtsstand
Feldpost-Amt
Zwei Bahnhöfe der Argonnenbahn (Feldbahn)
Bilder – damals und heute
Die Kirche
Die Hauptstraße in Richtung Cheppy, rechts die Kirche
* 19. September 1895 in Heilbronn + 25. April 1917 vor Verdun
Das Fußartillerie-Bataillon Nr. 55 gehörte zur 28. Infanterie-Division. Von Ende Januar bis September 1917 lag diese Division im Raum Ornes nordöstlich von Verdun. Die Artilleriebeobachtung war auf Höhe 307 und im Pierrevillewald eingerichtet. Ziele lagen im Bereich Hardaumont und Douaumont. Die Stellungsbereiche wechselten recht häufig, so dass die Artilleristen oft auf Wanderschaft waren.
Näheres zum Tod von Wolfgang Wecker ist nicht bekannt, ebensowenig das Datum seiner Überführung.
Heute liegt er in der Familiengruft der Familie Wecker auf dem Hauptfriedhof Heilbronn. Bermerkenswert ist das Holzkreuz an der Grabanlage. Vielleicht ist es das Kreuz der Erstbegräbnisstelle…
Artillerie-Munitionskolonne Nr. 4 des XVI. Armeekorps
* 08. Februar 1885 in Mülheim Broich + 4. Oktober 1916 in den Argonnen an Krankheit verstorben (laut Verlustliste) Die Inschrift des Grabsteins sagt: Gefallen am 16. September 1916
Dem XVI. Armeekorps in Stenay waren zwei Artillerie-Munitionskolonnen unterstellt. Artillerie (Feldhaubitzen)-Munitionskolonne Nr.4 (XVI AK), aufgestellt 2. August 1914 durch Feldartillerie-Regiment 33.
Unterstellungen: August 14 -Juni 15: I. Munitions-Kollonen-Abteilung XVI. AK Juni 15 – August 16: Staffelstab 76-78 (XVI.AK) August 16 – Dezember 16: Staffelstab 77, 78 (33.Infanterie-Division)
Wo sie eingesetzt waren, welche Unterkunftsorte oder Lager sie bewohnten, wie auch Näheres zum Tode von Matthias Billingen wird im Nebel der Geschichte verborgen bleiben.
Das Grab von Matthias Billingen steht auf dem Ehrenfriedhof im Uhlenhorst in Mülheim/Ruhr.
“Unter Betonformsteinmauern verstehen wir alljene Mauern, die aus vorgefertigten Betonelementen oder -teilen erstellt werden. Im Gartenbau stehen uns sehr viele verschiedene Betonelemente zur Auswahl, die vielseitig verwendbar sind.“ Aus der Gartenbau Werbung
Betonformsteine – wer kennt sie nicht, die praktischen Steine für allerlei, vom Garten bis hin zum Küstenschutz.
Die Fertigung von Betonformsteinen war ein Teil der Industrialisierung des Krieges, sowohl auf deutscher wie auch auf französischer Seite.
Die Aktivitäten an der Westfront charakterisierten sich nach dem Erstarren der Fronten mehr und mehr durch intensiven Stellungsbau. Riesige Labyrinthe aus Schützengräben entstanden und wollten gerade auf deutscher Seite, durch möglichst wenig Soldaten gesichert und verteidigt werden. Daher wurden zum Stellungsbau alle Materialien verwendet, die aus den besetzten Gebieten stammten. Viele Stellungsteile – Wände der Schützengräben – wurden mit Holz (Bretter, Balken, Flechtwerk, etc) ausgebaut, dieses mußte allerdings feuchtigkeitsbedingt oft ersetzt werden, wenn es nicht vorher zusammengeschossen wurde.
Im Laufe des Jahres 1916 tauchten überall an der Westfront die ersten Bauten mit Betonformsteinen auf. Der Betonformstein brachte die Vorteile des einfachen Transportes, der Lagerung und des schnellen Einbaus mit sich. Da ähnelte er sehr dem Ziegelstein… Weitere unschlagbare Vorteile waren: schnelle Massenproduktion, Einbringung von Armierungseisen, Herstellung in Frontnähe. Da die Bauarbeiten oftmals nur nachts vorgenommen werden konnten, enstanden so schnell, mit wenig Aufwand, nachts ganze Bauwerke in unmittelbarer Nähe zum Gegner. Aufweniges und mühsames betonieren wurde dagegen im Hinterland der Front häufig angewendet.
Nutzung der Betonformsteine:
Herstellung von Mauern, Stellungsteilen
Bau von Unterständen aller Art, MG- und Beobachtungsposten
Stützpfeiler in unterirdischen Räumlichkeiten (Stollen, Höhlen, Steinbrüche
Minenwerfer-Stände, Artillerie-Stellungen
Die Betonformstein-Austellung in Vauquois
Der Verein Les Amis de Vauquois et de sa région hat auf dem Gelände des Museums eine umfangreiche und einzigartige Ausstellung zu diesem Thema organisiert.
Karl Friedrich Alexander von Württemberg war von 1864 bis 1891 als Karl der Dritte König von Württemberg.
In den Argonnen gab es während des Weltkrieges unzählige Waldlager. Anfangs kaum mehr als eine Laubenkolonie entstanden mit der Dauer des Krieges große Lager, die oftmals terassenförmig in die steilen Hänge und Schluchten des Argonnerwaldes angelegt wurden. Ausgestatt mit Feldbahn-Anschluss, Kantinen, Büchereien und vielem mehr, profitierten sie vom Wasserreichtum des Waldes. Graf-Häseler-Quelle, Kronprinzen-Quelle und König-Karl-Quelle sind nur einige Namen.
Die König-Karl-Quelle ist die einzig uns bekannte, erhalten gebliebene gefasste Quelle im Argonnerwald. Ganz in der Nähe zweier großer Waldlager – Lager Totermann und Lager Totental werden die Truppen sich hier mit frischem Wasser versorgt haben.
Die auf der Einfassung der Quelle erwähnte 19. Reserve-Division hielt sich im Sommer 1916 nach der Schlacht um Verdun in den Argonnen auf. Das Reserve-Infanterie-Regiment 73 schreibt über die halsbrecherischen Fahrten im offenen Wagen der Argonnenbahn zum Lager Totermann.
Der Weg zur König-Karl-Quelle
Die König-Karl-Quelle ist von Binarville gut zu Fuß auf einer kleinen Wanderung von etwa 45 Minuten zu erreichen. In Binarville folgen sie der Rue de Bois bis zum Waldrand. Ab dort geht es stetig bergab über eine Forststraße bis unten im Tal eine größere Lichtung zu sehen ist. Folgen sie der Straße noch wenige Hundert Meter weiter, dann ist der Weg zur Quelle mittels Wegweiser rechts am Wegesrand gekennzeichnet. Der sich dort anschließende Weg gehört zu einem größeren Wanderweg-Netz, dass dort in den letzten Jahren erschlossen wurde. Näheres erfahren sie beim Touristen-Büro in Vienne-Le-Château oder Clermont-en-Argonne.
Am 14. Juni 2014 fand die Einweihung des ersten Denkmals für die an der Westfront gefallenen Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee in Samogneux bei Verdun statt. Das Denkmal steht in unmittelbarer Nähe des Frontverlaufs vom Oktober 1918.
Als Vorbild für das Denkmal von Samogneux diente ein von den Deutschen, für die auf den Maashöhen „gefallenen Kameraden”, errichtetes Denkmal, von dem nur mehr ein Foto erhalten geblieben ist.
Neben dem Denkmal wurde eine erklärende, mit Fotografien versehene Hinweistafel errichtet, dessen Texte vom Generalkonsulat in Französisch, Deutsch und Englisch verfasst und zur Verfügung gestellt worden sind. Auf der Rückseite des Denkmals stehen alle österreich-ungarischen Einheiten, die sich zwischen 1914 und 1918 an der Westfront aufgehalten haben.
Text der Erinnerungstafel:
Zur Erinnerung an alle an der Westfront eingesetzten und ums Leben gekommenen Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee wurde im Frühjahr 2014 in Samogneux/Verdun ein integrales Denkmal errichtet.Es war die Absicht des Conseil Général de la Meuse, zusammen mit dem Österreichischen Schwarzen Kreuz – Kriegsgräberfürsorge und dem österreichischen Generalkonsulat in Straßburg eine Gedenkstätte einzurichten, die eine Mahnung zum Frieden und eineAufforderung zur Freundschaft sein soll. Das Monument steht in unmittelbarer Nähe des Verteidigungsabschnitts der k.u.k. 1. Infanteriedivision aus der Zeit zwischen 21. August und 17. Oktober 1918. Es befindet sich auch in der Nähe jenes Bereiches, wo dieselbe Division vom 18. Oktober bis Anfang November 1918 ihre Stellungen hielt und wo die k.u.k. 106. Landsturmdivision vom 26. September bis Mitte Oktober 1918 eingesetzt war.Von diesem Ausgangspunkt kann man die Kampfzone in welcher diese Divisionen eingesetzt waren, entlang von zwei Achsen begehen: Auf der Departementstraße von Samogneux –Sivry sur Meuse – Vilosnes – Liny devant Dun (D964) und dem Waldweg Samogneux -Haumont. Die Besucher gelangen dabei zu den deutschen Soldatenfriedhöfen von Consenvoye, mit 62 Gräbern von k.u.k. Soldaten im oberen Teil des Friedhofes, sowie Dun sur Meuse, Damvillers und Lissey.Es sind dies die vier nächstgelegenen von 37 Kriegerfriedhöfen an der ehemaligen Westfront, wo Soldaten aus der österreichisch – ungarischen Monarchie bestattet sind.
Bilder und Text teilweise: Österreichisches Generalkonsulat Strassburg
Das Dorf Forges-sur-Meuse lag westlich der Maas zwischen dem Forges-Wald und dem Ort Cumières-le-Mort-Homme nahe der Höhe Toter Mann. 1911 zählte es knapp 460 Einwohner.
Ende Oktober 1914 kam auch hier an der Maas der Bewegungskrieg zum Stillstand. Deutsche wie französische Truppen gruben sich ein und legten umfangreiche Schützengräben an. Die deutschen Stellungen zogen sich am Südrand des Forges-Waldes entlang, das Dorf Forges-sur-Meuse lag innerhalb der französischen Stellungen.
Ab dem 21. Februar 1916 begann der Angriff auf Verdun, auf dem Westufer der Maas sollte er erst am 06. März 1916 beginnen. Die 4./ Kompanie des Reserve-Infanterie-Regimentes 38 aus Breslau stürmte am Mittag des 06. März nach Süden, schnell über den Forges-Bach vorgehend, das Dorf. Dabei wurden 150 Gefangene gemacht. Am 07. März wurde der Angriff auf den Rabenwald und Cumièrewald fortgesetzt.
Das Dorf wurde durch den Beschuß beim Angriff und im weiteren beiderseitigen Artilleriefeuer bis 1918 restlos zerstört. Im weiteren Verlauf des Krieges entstanden Artilleriestellungen und betonnierte Unterstände unweit des Dorfes.
Nach der französischen Offensive vom 20. August 1917 bildete sich auf Höhe des Forges-Baches die neue Frontlinie. Jedoch bildete der Bereich Forges-Wald nur das sogenannte Vorfeld. Die eigentliche deutsche Hauptwiderstandslinie lag weiter nördlich. Das Dorf lag innerhalb der französischen Vorfeldstellung.
Am 26. September 1918 griff die 33. US-Infanterie-Division im Rahmen der amerikanischen Meuse-Argonne-Offensive die deutschen Stellungen südlich des Forges-Waldes an, um schnell nach Norden vorstoßen zu können. Da bestand das Dorf schon nur noch aus einer Trümmerwüste. Das 131. US-Infanterie-Regiment stieß innerhalb von nur 4 Stunden 10 km weit vor und machte dabei 406 Gefangene, darunter 8 Offiziere (1 Oberst). Besondere Schwierigkeiten machte dabei das breite Sumpfgebiet des Forges Baches, welches erst mit Stegen überwunden werden musste.
Ihm gegenüber lag auf deutscher Seite die schwachen Einheiten der 115. Infanterie-Division
Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 40 aus Rastatt
4. Lothringisches Infanterie-Regiment Nr. 136 aus Straßburg
2. Ober-Elsässisches Infanterie-Regiment Nr. 171 aus Colmar
Nach dem Krieg wurde das Dorf etwas weiter nördlich wieder aufgebaut. Die Einwohner hatten ursprünglich die Pläne verfolgt, das Dorf an derselben Stelle wieder zu errichten. Doch die total zerstörte Landschaft, herumliegende Munition und die Ruinen des Dorfes ließen dies nicht zu. So wurde das Dorf wenige Hundert Meter weiter nördlich wieder erbaut. Dabei wurden auch Steine aus dem alten Dorf verwendet.
Der Rundgang durch das zerstörte Dorf Forges-sur-Meuse beginnt auf der Rue de la Monlette. Das Kreuz am Straßenrand steht am Standort der ehemaligen Kirche, von der nichts mehr zu sehen ist.
Von dort aus geht es nun die Straße hinab zum Bach. Vor dem Bach geht der Rundweg nun nach rechts. Hinweisschilder zeigen den Weg an und zeigen den Standort bedeutender ehemaliger Gebäude an.
Auf der Mudra-Höhe – wenige Kilometer westlich von Apremont-sur-Aire, am Südrand der Ardennen – befand sich in der Zeit des Weltkrieges der Lagerkomplex Borrieswalde. Der Namensgeber war der Chef des Generalstabs des XVI. Armee-Korps aus Metz – Oberst Rudolf von Borries. Im Verband der 5. Armee nahm er am Vormarsch nach Westen teil, am 31. Mai 1915 verließ er das in den Argonnen kämpfende XVI. Armee-Korps zur 7. Armee.
Zu diesem Lagerkomplex gehörten ein umfangreiches Truppenlager, welches in mehreren Terrassen am steilen Hang angelegt worden war. In diesem Lager befanden sich ein Hauptverbandsplatz, eine Krankensammelstation, eine Zahnstation, eine Bücherei, und ein Lichtspielsaal. Des weiteren gab es einen Gas-Raum und eine Gas-Schutzmittel-Depot. Einen unterirdische Stollenanlage schützte zudem vor Überraschungen bei Fliegerangriffen. Unweit des Lagers hatte auch die Argonnen-Division ihren Gefechtsstand. Die Blockhäuser waren ungefähr 1 m in den Boden eingelassen, um Material für den Bau zu sparen. Zum Ausbau wurde genutzt, was die Gegend her gab.
Die Argonnenbahn
Das Truppenlager wurde durch die Argonnenbahn versorgt, eine Schmalspurbahn welche die Versorgung der Front und der Truppenlager übernahm. Zum Lager gehörte der Bahnhof Borrieswalde, in der Nähe befanden sich noch der Bahnhof Bauthen und Kleinzwickau. Dieser Teil der Argonnenbahn nannten die Soldaten auch Mudrabahn. Eine Eisenbahn-Güter-Stelle koordinierte die Verladung.
Der Bahnhof Mudrahöhe
Am Bahnhof Mudrahöhe verzweigte sich die Argonnenbahn. Mehrere Sackgleise gingen von hier ab, vermutlich um die Züge besser gedeckt entladen zu können. Eine Verbindung Richtung Norden führte über das Lager Borrieswalde zum Lager Waldfriede bei Chatel. Richtung Süden führte die Verbindung zum Lager Sachsenhain und weiter Richtung Front.
Der Blinkstand Mudra und weitere Einrichtungen
In der näheren Umgebung des Lagers Borrieswalde baute die Truppe den Mudra-Turm und den Blinkstand Mudra. Der Mudraturm war ein hölzerner Turm von etwa 30 m Höhe, so dass man über die Baumwipfel hinweg das Schlachtfeld beobachten konnte. Der betonierte Blinkstand Mudra beherbergte eine Lichtsignalstation, die der schnellen Nachrichtenübermittlung diente. Ein Hauptverbandsplatz wurde aus dem Lager Borrieswalde zum abfallenden Hang der Mudrahöhe verlegt. Dies geschah wahrscheinlich zum Schutz der Truppe vor Infektionen. Des weiteren befand sich noch ein Pionierpark in der Nähe des Lagers.
Der deutsche Soldatenfriedhof Apremont
Direkt an der Straße, die von Apremont sur Aire hinauf zur Mudra-Höhe und dann weiter durch den Argonnerwald nach Binarville führt, befindet sich noch heute der deutsche Soldatenfriedhof Apremont.
Nach der Schlacht bei Longwy – 22. bis 25. August 1914 – besetzten die deutschen Truppen ab dem 26. August die Nordostfront von Verdun und somit den Bereich um die Stadt Ètain.
Da die Stadt weitestgehend durch den vorherigen Beschuss zerstört wurde, richteten sich die deutschen Truppen in den umliegenden Wäldern ein. Große Feldlager entstanden, einige Bauernhöfen in der Gegend wurden als Stützpunkte ausgebaut. Um die Stützpunkte und Lager miteinander zu verbinden und um die Versorgung sicher zu stellen, bauten die deutschen Truppen ein umfangreiches Feldbahnnetz auf.
Den Lagerbereich verteilten die deutschen Truppen über den gesamten Wald. So kam es nicht zu einer Anhäufung von Gebäuden und Einrichtungen, die sonst den französischen Ballon- oder Flug-Beobachtern aufgefallen wären.
Der Tilly Wald ist über die D618 zwischen Ètain und Spincourt zu erreichen. Am Anfang des Rundwanderweges ist ein kleiner Parkplatz vorhanden. Der Weg ist gut beschildert und auf jeder Hinweistafel ist eine Skizze zum nächsten Punkt vorhanden. 90 Minuten sind für den Weg zu veranschlagen.
* 02. April 1889 in Velbert + 24. Dezember 1914 in den Argonnen
Infanterie-Regiment “Graf Werder” (4. Rheinisches) Nr. 30
5./ Kompagnie
Paul Klapdor fiel bei den Kämpfen um die Rheinbaben-Höhe in den Argonnen.
Die Regimentsgeschichte schreibt:
Die 7./ und 8./30 stürmten im Verband der 33. Division am 27. Oktober französische Schützengräben, zwischen Barricade Pavillion und dem “Tiefen Grund”. Die 5./ und 06./30 eroberten am 06. und 07. November und 13. November feindliche Stellungen bei St. Hubert, die 09./ und 11./30 nisteten sich, nachdem sie auf der Jäger-Höhe mitgekämpft hatten, auf der Rheinbaben-Höhe ein und warfen den Gegner dort am 31. Dezember in schneidigem Draufgehen gegen den Charmes-Bach zurück.
Paul Klapdor liegt auf dem Kriegsgräberfeld des evangelischen Friedhofs in Velbert.